Kolumbien - Karibikküste

Der Karibikküste entlang


9. bis 25. Januar 2015

Cartagena – Turbaco – Puerto Veleros – Barranquilla – Santa Marta – Taganga – Los Naranjos – Taganga – Minca – Los Naranjos – Riohacha – Manaure – Uribia – Cabo de la Vela – Punta Gallinas – Uribia

1098 km

gefahrene Route in Kolumbien an der Karibikküste
gefahrene Route in Kolumbien an der Karibikküste

Vorbereitungen im Paradies


Unser Auto hatten wir also endlich wieder zurück! Jetzt musste es noch umgepackt und wieder reisefertig gemacht werden. Dies durften wir bei Gloria und Albeiro, welcher uns schon vom Flughafen abgeholt hat, erledigen. Die beiden wohnen im ländlichen Turbaco, welches nur wenige Kilometer von Cartagena entfernt ist. Wir staunten nicht schlecht, als wir dort ankamen. Das wunderschöne Haus steht in einem noch schöneren Garten. Wir waren begeistert! Zum Umpacken kamen wir vorerst nicht. Gloria und Albeiro machten es uns einfach, uns auf kolumbianisch zu entspannen. Wir lagen in den Hängematten, spielten mit den Hunden, assen fein, tranken Kaffee, heisse Schokolade und Panela (kolumbianisches Gatorade) und schwatzten stundenlang (auf Spanisch!). Die beiden erklärten uns, dass die grösste Gefahr in Kolumbien heutzutage sei, dass man nicht mehr gehen wolle :) Es ist was dran!

Aus der geplanten einen Nacht, wurden drei. Wir kamen sogar in den Genuss von Tennisstunden. Albeiro ist Instruktor und hat Lukas mit dem Tennisfieber angesteckt. Da es tagsüber so heiss ist, genoss Lukas drei Tennislektionen jeweils morgens um 6:30 Uhr. Das erklärt auch, warum es keine Bilder davon gibt. Die Fotografin lag um diese Zeit noch in den Federn… So schön es hier auch war, wir packten das Auto dann doch um, gingen einkaufen und verabschiedeten uns nach drei entspannenden Tagen. Es war herrlich! Nochmals vielen Dank an Gloria und Albeiro!

On the Road again


Da wir erst am Nachmittag losfuhren, kamen wir an unserem ersten Tag on the road again nicht besonders weit. Wir haben uns im iOverlander einen schönen Schlafplatz herausgesucht. Das iOverlander ist eine App, in welcher Overlander ihre Schlafplätze oder andere wichtige Punkte eingeben können. Diese Info steht dann offline zur Verfügung. Genial! So fanden wir wie gesagt diesen schönen Strand. Der Restaurant-Besitzer bestätigte uns, dass wir hier sicher seien, der Padron die ganze Nacht hier bleibe und wir bei Problemen einfach kommen könnten. Ja, so sind die Kolumbianer. Wirklich nett und hilfsbereit!

Als wir gerade am Abendessen waren, fuhr doch tatsächlich ein Pickup mit Kabine und deutschem Kennzeichen direkt neben uns hin. Na, das gibt’s doch nicht! Peter und Elisabeth sind auf dem Weg nach Cartagena. Nach 1.5 Jahren Südamerika wollen sie nun nach Panama verschiffen. Klar, dass wir für den ganzen Abend genug Gesprächsstoff hatten. Dass wir schon an unserem ersten Campingabend andere Europäer treffen, hätten wir nie gedacht :)

Tagsüber herrschen hier an der Küste immer ca. 33 Grad. In der Nacht „kühlt“ es ein wenig runter, aber sobald die Sonne aufgeht, wird es in unserem schwarzen Auto unerträglich. Da stehe sogar ich freiwillig früh auf. Dafür hat man dann umso mehr Zeit, gemütlich zu frühstücken. Wir verabschiedeten uns und kämpften uns durch den dichten Verkehr in Barranquilla. Die meisten grossen Supermärkte haben hier ein kleines Take Away Restaurant, wo du für 3 Fr. zu zweit ein Mittagessen bekommst. Da verzichten wir gerne auf selbstgemachte Sandwiche. Auch in einem Restaurant isst man zu zweit problemlos unter 10 Fr. 

In Santa Marta fanden wir im Jumbo einen kleinen USB-Ventilator. Perfekt. Die Nacht wollten wir in Taganga verbringen, einem kleinen Backpacker-Städtlein, welches zum Tauchen bekannt ist. Als wir durch die kleinen Strassen fuhren, sprach uns ein Töfffahrer auf Schweizerdeutsch an?!? Reto ist aus Winterthur und lebt seit 5 Jahren in Taganga. Er hat hier mittlerweile seine eigene, erfolgreiche Tauchschule aufgebaut (http://www.divetaganga.com). Er lebt in einem Hostel und bot uns an, dass wir dort campen können. So parkten wir direkt vor dem Eingangstor. In diesem Hostel schien es nur Schweizer und Deutsche zu haben. Reto hatte gerade Besuch aus der Schweiz und viele seiner Tauchschüler sind ebenfalls aus dem deutschsprachigen Raum und übernachten dort. Die Einladung zum BBQ für den nächsten Abend nahmen wir gerne an. Zmittag gab’s im feinen Cafe Bonsai. Dieses kleine Restaurant bäckt doch tatsächlich sein eigenes feines Brot und grilliert leckere Spiesse. Nach einem gemütlichen Tag genossen wir einen lustigen Grillabend.

Um den Tayrona Nationalpark


Wir verabschiedeten uns vorläufig von Reto und fuhren eine Stunde weiter der Küste entlang Richtung NE. Die Strecke ging vorbei am wunderschönen Tayrona Nationalpark. In Los Naranjos soll es einen tollen Campingplatz geben. Unsere Erwartungen waren nicht zu hoch. Auf dem Camping Los Angeles steht man direkt am Strand unter Kokospalmen. Beim Parken muss man aufpassen, dass man nicht unter einer Palme mit grossen Kokosnüssen steht, das kann nämlich unschön enden. Die Platzauswahl war sowieso beschränkt. Da standen nämlich schon Holländer mit einem riesigen DAF-LKW, Kalifornier mit einem Pickup mit Kabine und kurz nach uns kam noch ein Deutscher mit einem grossen Mercedes-LKW angefahren. Ist denn sowas zu fassen? 

Baden konnte man leider nicht so gut, da die Strömung zu stark war. Wir kamen aber eh nicht dazu. Am Nachmittag trafen weitere Reisende ein. Cédric aus der Westschweiz und Barbara aus Polen, welche die letzten Jahre aber in Zürich gelebt haben, reisen mit einem in Colorado gekauften Toyota 4Runner. Sie sind in unserem Alter und waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir kochten uns ein feines Abendessen und plauderten. Schade, dass sie im Februar wegen Familienbesuch schon in Chile sein müssen. Mit ihnen würden wir es noch lange aushalten. So beschlossen wir dann, eine weitere Nacht hierzubleiben, um ein bisschen mehr Zeit mit ihnen verbringen zu können. Vielleicht kreuzen sich unsere Wege noch einmal in Südamerika, ansonsten sicher zu Hause.

Unsere Freude trübte sich ein wenig, als am nächsten Nachmittag der Mercedes-LKW auf dem Campingparkplatz keine 50 Meter von uns weg aufgebrochen wurde. Das Schloss zu knacken kann keine Minute gedauert haben. Einmal im Fahrzeug konnten unbeobachtet alle Schränke geöffnet und unter anderem eine teure Kameraausrüstung geklaut werden. Die herbeigerufene Polizei rückte mit 8 schwerbewaffneten Beamten an. Viel helfen konnten sie jedoch nicht. Auch wenn Kolumbien in den letzten Jahren viel sicherer geworden ist, muss man trotzdem ständig auf der Hut sein.

Nach einem weiteren geselligen Abend in Taganga zusammen mit Reto und seiner Clique stand Offroad auf dem Programm. Wir fuhren nach Minca, welches ein paar Kilometer von Santa Marta entfernt in den Bergen liegt. Auf 2000 m ü. M. waren die Temperaturen angenehm. Eine holperige Schotterpiste führte mitten durch den Regenwald. Wir waren begeistert!

Abends ging es wieder auf den Camping Los Angeles. Dort waren wir mit Andreas und Thomas verabredet. Die beiden Deutschen sind vor wenigen Tagen in Cartagena angekommen und bereisen mit ihren zwei Land Rover Defender Südamerika. Wir haben mit Andreas über ein Internetforum kommuniziert und ihn kurz in Cartagena getroffen. Gemeinsam wollten wir die Guajira Halbinsel befahren. Dies ist ein wüstenartiges Gebiet im Nordosten der kolumbianischen Karibikküste, welches fast keine Infrastruktur bietet und darum nicht alleine bereist werden sollte. Die Region wird von den Wayúu, einem indigenen Volk, bewohnt. Diese leben verteilt über die Halbinsel in kleinen Siedlungen aus einfachen Hütten, sind sehr arm und nicht gerade für ihre Freundlichkeit bekannt. 

Zuerst verbrachten wir aber noch einen Tag in der Hängematte und tranken frische Früchteshakes, da Thomas und Andreas ihr Auto noch auf Vordermann bringen mussten. Da Thomas noch ein paar Tage brauchen wird, brachen am nächsten Morgen nur Andreas und wir auf.

Abenteuer auf der Guajira Halbinsel


Die Fahrt ging zuerst durch eine grüne Regenwaldlandschaft, rechts das Meer, links die hohen, schneebedeckten Berge der Sierra Nevada. In der letzten grossen Stadt, in Riohacha, kauften wir Wasser und Lebensmittel ein und füllten den Tank noch einmal mit kolumbianischem Diesel. Auf der Guajira kannst du zwar auch überall prima tanken. Die Wayúu verkaufen zu einem Spottpreis Treibstoff, den sie von Venezuela in Petflaschen und Kanistern über die Grenze schmuggeln. Jetzt waren wir startklar. Schon bald endete die geteerte Strasse und es ging auf kleinen Pisten kreuz und quer durch die wüstenartige Landschaft. Mal fehlte jegliche Vegetation, mal wuchsen Kakteen, mal fand man sich in dichtem Buschwald wieder. Wunderschön! Wäre da nicht überall der Abfall, der herumliegt, sobald man sich einer Siedlung nähert.

Von anderen Reisenden wussten wir schon, dass wir Süssigkeiten mitbringen mussten. Die Kinder spannen hier Schnüre über die Strasse und verlangen Bonbons, damit man durchgelassen wird. Das mag jetzt ja witzig tönen, teilweise gab es aber alle 10 Meter eine Strassensperre und man kam kaum vorwärts. Einige der Kinder verlangten Geld und waren extrem hartnäckig, vor allem die kleinsten Jungs. Die Schnüre konnte man notfalls auch einfach durchfahren, nicht so aber die Drahtseile, welche selten zu finden waren. Echt mühsam! 

Zu Beginn gab es aber noch nicht so viele Sperren und die Fahrt machte irren Spass. Bis wir uns gegen Abend in der Nähe von Manaure verfuhren. Es führten unzählige Pisten durch den dichten Buschwald, immer wieder versteckten sich kleine Siedlungen, man traf Wayúus auf Velos oder Motorrädern an. Wie schon angetönt sind die Bewohner hier nicht besonders freundlich. Hilfsbereit sind sie nicht wirklich. Viele sprechen gar kein Spanisch. Wenn du nichts bezahlst, geben sie dir keine Auskunft. Bleibst du irgendwo stehen, hast du im Nu eine kleine Menschenmenge um dich herum. Die Hauptpiste war immer wieder mit Holz- oder Kakteenblockaden verstellt worden, ein Durchkommen war nur mit Umfahren möglich. Langsam fühlten wir uns nicht mehr so wohl. Ein Typ zeigte Andreas beim Verhandeln seine Waffe, die im Hosenbund steckte, um seine Geldforderungen zu untermauern. Da entschieden wir dann: Nichts wie weg hier! Wir fuhren den gleichen Weg zurück nach Manaure und liessen uns dort von der Polizei die Hauptstrasse zeigen. Wenn wir das gewusst hätten… Eine geteerte Strasse führt von Manaure nach Uribia, wo wir die Nacht verbringen wollten…

In Uribia, der indigenen Hauptstadt Kolumbiens, angekommen, brauchten wir einen sicheren Platz für die Nacht. Auch hier war es nicht einfach, jemanden zu finden, der helfen wollte. Ein Wachmann empfahl uns ein Hotel und organisierte uns eine Velorikscha, welche uns den Weg vorfuhr. Das Hotel war genau richtig. Es hatte einen grossen Innenhof, wo wir nach einigem Verhandeln campen durften. Phu! Nach dem Znacht kamen Mingo, Roy und Eric, drei junge Männer, welche hier im Hotel arbeiteten. Zuerst waren sie zwar noch etwas schüchtern, mal aufgetaut aber sehr interessiert und gesprächig. Mingo, welcher von den anderen belächelt wurde, da er nicht so gut Spanisch kann, fragte mich, ob ich ihm Englisch beibringen könne. Er holte sein Notizbuch und wollte gar nicht mehr aufhören mit Lernen. Er gab sich solche Mühe, sich die Aussprache zu merken. Ich war begeistert von seiner Geduld und seinem Ehrgeiz! Am nächsten Morgen kam er sofort wieder mit seinen Notizen, um das Gelernte zu repetieren und war traurig, als wir dann aufbrechen mussten.

Ein bisschen ernüchtert vom letzten Tag waren wir froh, dass wir uns heute einer Tour anschliessen durften. Wie es der Zufall so wollte, hatte nämlich Reto eine dreitägige Offroad-Tour über einen Touranbieter organisiert und hat uns angeboten, dass wir uns mit unseren eigenen Fahrzeugen anschliessen dürfen. Vielen lieben Dank für die tolle Möglichkeit! Ruben, der Fahrer des Tourenwagens, war ebenfalls einverstanden, also trafen wir uns in Manaure bei den Salinen, wo Salz gewonnen wird. Mit Reto zusammen waren noch fünf andere Schweizer und eine Deutsche dabei. Wie fast die Hälfte aller Fahrzeuge hier war auch ihr Wagen ein 80er Land Cruiser, genau wie unserer, jedoch aber mit 4.5 l Benzinmotor. Wir fallen hier kein bisschen auf (wäre da nicht das Schweizerkreuz auf dem Dach). Hier sieht man in einem Tag mehr 80er als während des halben Jahres in Nordamerika.

Ruben kennt sich in diesem Gebiet bestens aus und spricht auch Wayúu. Sein Fahrtempo ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Es fühlte sich an wie eine Rallye-Fahrt! Mit vollem Garacho brausten wir also durch die Wüste und durch die Büsche. Zuerst ging es zum Cabo de la Vela. In der Nähe spazierten wir auf den Zuckerberg und genossen eine herrliche Aussicht über die Küstenlinie. An einem schönen Strand nahmen wir ein Bad zwischen den Pelikanen. Überall kann man hier ganze Pelikanschwärme beobachten, wie sie sich ins Wasser stürzen. Genial. Nach einem schönen Sonnenuntergang konnten wir sogar duschen. Es gab einen grossen Eimer mit Wasser und einen kleinen Eimer, mit dem man sich dann übergiessen konnte :) Wir legten uns ins Auto, die anderen in die Hängematte.

Am nächsten Tag sollte es zum Punta Gallinas gehen. Dies ist der nördlichste Punkt Südamerikas. Es ging vorbei an diversen Strassensperren. Wir passierten heute sicher 20 solcher Sperren. Nach ca. 2 Stunden Fahrt blieb Andreas mit seinem Defender stehen. Der Motor lief nicht mehr. Sofort versuchte er zu reparieren. Nach einer Stunde mussten wir aber weiter. Ruben organisierte uns einen Wayúu auf einem Motorrad, welcher uns zu einem sicheren Ort führen sollte. Wir nahmen Andreas an den Haken und schleppten ihn ab zu einem Restaurant. Dort konnte er den Rest des Tages weiterschrauben und wir gingen mit der Tour weiter.

Es ging zu den Taroa-Dünen, riesige Sanddünen, welche direkt ins Meer übergehen. Anschliessend fuhren wir zum Punta Gallinas. Da standen wir also, in der Wüste, am Meer, am nördlichsten Punkt Südamerikas. Die Landschaft ist von surrealer Schönheit in dieser Gegend.

Am nächsten Morgen ging es frühzeitig los und wieder mit vollem Tempo zurück zu Andreas. Sein Auto fuhr noch immer nicht. Also schleppten wir ihn über 100 km durch die Wüste ab bis nach Uribia ins selbe Hotel, in dem wir schon vor einigen Tagen waren. Was für eine Schande :) Land Cruiser schleppt Land Rover einen Tag lang durch die Wüste ab. Genau aus diesem Grund fahren wir und alle hier Toyota. 

Im Hotel waren sie total hilfsbereit und halfen Andreas beim Mechaniker suchen. Kaum war etwas repariert, funktionierte etwas anderes nicht mehr. Zündschloss, Batterie, Anlasser… Die Geschichte zog sich mehrere Tage hin und das Auto läuft bis zum jetzigen Zeitpunkt noch immer nicht. Wir drücken dir die Daumen! Während dem Andreas herumschraubte, machte sich Thomas auf den Weg, um uns zwei abzulösen. Wir hatten es aber nicht eilig, hat uns doch beide der Zika Virus erwischt. Dieser Virus wird von Mücken übertragen und ist im Moment ja in allen Medien. Fieber, Hautausschlag, Glieder- und Gelenkschmerzen und Müdigkeit gehören zu den Symptomen. Viel machen kann man nicht, nach einer Woche sollte der Spass wieder vorbei sein. Um uns richtig zu erholen, wollten wir in die nächste richtige Stadt in ein schönes Hotel gehen. Wir verlassen die Karibikküste und fahren Inland weiter. Mehr dazu dann aber im nächsten Bericht. Phu! Was wir bis jetzt schon alles erlebt haben :)

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Kommentare: 3
  • #1

    Marianne (Donnerstag, 28 Januar 2016 15:31)

    Hoi zäme
    Erholt euch gut im Hotel. Espero que te mejores. :))
    Wahnsinnig, dieser Kontrast zu eurem Reissestart in Kanada und Alaska. Soeben studierte ich nochmals eure ersten Berichte... Keine Mensch habt ihr da getroffen, (dafür eben Bären, Karibous und mehr !), Einsamkeit pur und hier schon in der ersten Woche tantos aventuras, mar de gente e hacer amistades . Muy emocionante! Take care o ahora mejor: Que te vaya bien!!! Saludos cordiales M.
    (... sincera, con el corazon en la mano: non sé el espanol, hecho con computator!

  • #2

    Brigitta und Paul (Sonntag, 31 Januar 2016 14:10)

    Lacher des Tage: Land Cruiser schleppt Land Rover einen Tag lang durch die Wüste... auch das haben wir einige male gesehen und selber erlebt - es geht doch nichts über einen Toyota :-) Wir wünsche Euch gute Genesung vom Zika Virus, so dass ihr fit seid für die nächsten Abendteuer.
    Liebs Grüessli... Brigitta

  • #3

    Andreas (Donnerstag, 04 Februar 2016 12:59)

    Stimmt, aber dafür erwegt ein Defender viel mehr Interesse hier und jeder will mit ihm fotografiert werden! Wenn er mal wieder fährt :-)