Peru - der Süden

Im Land der Inca


16. bis 31. März

Huanuco – Cerro de Pasco – Junín – Tarma – Huancayo – Ayacucho – Andahuaylas – Abancay – Cusco – Pisaq – Maras – Ollantaytambo – Machu Picchu – Cusco – Ayaviri – Juliaca – Puno – Yunguyo

2149 km

gefahrene Route im Süden von Peru
gefahrene Route im Süden von Peru

Auf dem Weg nach Cusco


Im letzten Bericht sind wir auf der Fahrt nach Cusco stehen geblieben. Von Huaraz sind dies ca. 1500 km durch die Berge. Die kurvenreiche und langsame Fahrt nach Huanuco war anstrengend. Hätten wir uns doch für die Küste entscheiden sollen? Definitiv nicht! Das schlimmste war geschafft und die nächsten Tage gab es zwar noch immer viele Kurven, jedoch aber auch gute und meist zweispurige Strassen. Es gab sogar gutes Essen! Und zwar in Florida auf der Hacienda von Inge, wo alle Zutaten frisch vom Hof kamen. Lecker! Die restlichen Nächte verbrachten wir in Hotels. Campingplätze sind in Peru Mangelware. Zum Glück kamen immer wieder grössere Städte, in welchen es genug Unterkünfte gab.

Diese Bergstädte gefielen mir aber gar nicht. Es war total chaotisch, laut und voll. Hier gibt es nur eine Verkehrsregel: Wer fährt, der fährt. In den grossen Städten gibt es auch immer eine grosse Mall, ein Einkaufszentrum im amerikanischen Stil. Hier verkehren nur die gutbetuchten Leute, man kann sich bei North Face oder Adidas mit den neusten Kleidern eindecken, einen Cappuccino im Starbucks schlürfen oder einen Hamburger im Burger King geniessen. Ausserdem gibt es immer einen grossen und gut sortierten Supermarkt, wo wir alles Nötige einkaufen konnten. Ayacucho, mit seinen 33 Kirchen, hat uns als einzige grosse Stadt unterwegs gefallen.

Wir kamen wie geplant vorwärts. Jeden Tag kamen wir Cusco näher und genossen die tollen Aussichten bei meistens gutem Wetter. Mal waren die Berge grün und mit Gras bewachsen, mal waren sie felsig und bunt. Immer wieder schlängelte sich die Strasse einem Fluss entlang und man fuhr durch viele kleine Ortschaften, in denen die Leute zum Teil in winzigen Häusern wohnen. Immer befanden wir uns auf fast 4000 m ü. M. Nach einer anstrengenden Woche kamen wir endlich in Cusco an.

Entspannen in Cusco


Cusco liegt auf über 3400 m ü. M., war einst die Hauptstadt der Inkas, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht viele Touristen an. Ein bisschen oberhalb der Stadt, direkt neben den Ruinen Sacsayhuaman gibt es einen ruhigen Campingplatz mit grosser Wiese, Bad mit heisser Dusche und Wifi. Klar, dass sich alle Overlander hier treffen. Auch wir verbrachten etwa eine Woche hier und lernten jeden Tag neue Reisende kennen. 

Die Stadt selbst gefiel uns sehr, auch wenn es halt touristisch ist. Wir bummelten durch die Strassen, deckten uns mit Souvenirs ein, assen mega lecker (unser Favorit: Alpaka mit Quinoa-Risotto) und beobachteten das wirre Treiben von einem kleinen Kaffee aus. Es war fast wie Urlaub :) Auch das Wetter spielte meistens mit. In der Nacht war es zwar kalt, tagsüber schien aber oft die Sonne und es war über 20 Grad warm. 

Inka-Ruinen


In der Gegend um Cusco wimmelt es nur so von Inka-Ruinen. Die bekannteste ist sicher Machu Picchu, es gibt aber noch viel mehr zu sehen in dieser Gegend. In nur etwas mehr als 300 Jahren schufen die Inka ein Reich, das bis heute seinesgleichen sucht in Südamerika. In seiner größten Ausdehnung erstreckte es sich vom heutigen Kolumbien über Ecuador, Peru, Bolivien bis in den Norden Chiles und Argentiniens. Im 15. Jahrhundert herrschten die Inka über 250 Völker und neun Millionen Menschen. Zu Recht wird ihre Herrschaft oft mit dem antiken Römischen Reich verglichen. Als 1532 die Spanier mit Pferden, Schusswaffen und Klingen aus Edelstahl anrückten, hatten die Inka keine Chance. In nur wenigen Monaten ist fast das gesamte Reich unter spanischer Kontrolle. Die Gier der Spanier war unersättlich, Kultur und Kunst wurden geraubt und zerstört. Ausser ein paar kunsthandwerklichen Traditionen, Ruinen und Mythen ist nur die Sprache Quechua von dem ehemals grössten Reich des Kontinents übrig geblieben. 

 

Wir haben einige der Ruinen im heiligen Tal besucht. Damit ihr auf den Fotos nicht nur Steinhaufen seht, erkläre ich jeweils etwas zur Geschichte der Steine. 

Sacsayhuaman


Die Ruinen liegen wie bereits gesagt ganz in der Nähe von Cusco auf einem Hügel und gehören zu unseren Lieblingsruinen. Die einzelnen Felsblöcke wurden ohne Mörtel fugenlos aneinandergefügt. Die zum Teil riesigen Felsblöcke –  der grösste Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen – wurden aus einem 20 km entfernten Steinbruch herbeigeschafft und so bearbeitet, dass sie genau aufeinanderpassten. Die ursprüngliche Nutzung der Anlage konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Neben dem Verteidigungszweck diente die Anlage vermutlich auch repräsentativen Zwecken. Einige Bauformen im Inneren von Sacsayhuaman deuten auf eine religiöse Nutzung der Anlage hin. Zu den besterhaltenen Strukturen gehören die 600 Meter langen Zickzackmauern, die auf drei Terrassen übereinander erbaut wurden. Nur ein kleiner Teil der Ruinen ist heute freigelegt, in ein paar Jahren soll dies anders sein.

Pisaq


Pisaq liegt nur gut 30 km von Cusco entfernt und war ein wunderschöner Tagesausflug für uns. Einerseits besichtigten wir die Ruinen, welche spektakulär auf einem Hügel über der Stadt liegen, andererseits den farbenfrohen Markt im Städtlein. Die Inka-Ruinen von Pisaq zählen zu den am besten erhaltenen und bedeutendsten archäologischen Fundstätten Perus. Neben dem Fort umfasst die Anlage einen religiösen Bereich mit dem Sonnentempel in der Mitte sowie zwei Wohnbereiche. Die künstlich angelegten Terrassen nahe der Ruinen zeugen von der landwirtschaftlichen Nutzung der Berghänge in der Inka-Epoche.

Salineras de Maras


Machu Picchu wollten wir uns trotz der vielen Besucher und der teuren Anreise nicht entgehen lassen. Wir entschieden uns dafür, nach Ollantaytambo zu fahren, uns einige Sehenswürdigkeiten unterwegs anzuschauen und dann den Zug zu nehmen. Die Salineras von Maras war eine dieser Sehenswürdigkeiten unterwegs. Die Salzterrassen stammen noch aus der Zeit der Inka. 3000 Becken befinden sich bis heute an den steilen Hängen der Bergschluchten von Urubamba. Die Salzgewinnung findet auf rein natürlichem Wege statt. Das salzhaltige Wasser aus einer Quelle wird über ein ausgeklügeltes Kanalsystem in die gerade einmal 30 cm tiefen Becken geleitet. Die hohe Sonneneinstrahlung lässt das Wasser verdunsten. Zurück bleibt das schneeweisse, kristalline Salz – das sogenannte „Weisse Gold“ der Anden. Noch heute wird so Salz gewonnen und wir haben uns mit einem kleinen Vorrat eingedeckt.

Moray


Ganz in der Nähe von Maras kann man die Ruinen Moray besuchen. Die archäologische Stätte zeichnet sich durch eine Reihe kreisförmiger Terrassen aus, die aussehen wie Amphitheater. Die grösste dieser Terrassen verfügt über zwölf Ebenen und ist 100 Meter tief. Laut Archäologen deuten die kreisförmigen Terrassen in Moray darauf hin, dass sich hier einst ein Zentrum für Agrarforschung befunden haben muss, weil jede Ebene andere klimatische Bedingungen bot und so den experimentellen Anbau verschiedener Pflanzen ermöglichte. Ein komplexes Bewässerungssystem stellte die Versorgung mit Wasser sicher. Das gesamte System ermöglichte die Kultivierung von über 250 Gemüsearten.

Ollantaytambo


In Ollantaytambo fühlten wir uns sehr wohl. Es ist ein Ort zum Ausspannen und Geniessen. Über der Stadt thronen beeindruckende Inka-Festungen. Hier befinden sich ein Sonnentempel und seine gigantischen Monolithen, die Mañaracay oder Königshalle und das Bad der Prinzessin. Im oberen Teil des Komplexes ist die Festung klar zu erkennen. Steinterrassen schützten das Tal vor möglichen Eindringlingen aus dem Dschungel. Ausserdem sind gut erhaltene Wohnhäuser zu besichtigen. Doch auch die Stadt selber hat eine spezielle Geschichte. Sie war im 15. Jahrhundert von den Inkas geplant und gebaut worden. Noch heute existiert der alte Stadtkern nahezu unverändert und wird noch immer von den Nachfahren der einstigen Bauherren bewohnt. Das ist in dieser Weise für Peru einzigartig. Was mir persönlich am Städtlein aber am besten gefallen hat, ist das Schoggi-Kaffee. Es gab sogar Schoggi-Fondue :)

Machu Picchu


Machu Picchu ist eines der Top-Highlights in Südamerika. Täglich besuchen etwa 2000 Leute die Ruinenstadt. Die Stadt wurde im 15. Jahrhundert in 2360 m ü. M. errichtet. Sie umfasst 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden sind. Die Forscher gehen heute davon aus, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen beherbergen und versorgen konnte. Über die Funktion gibt es verschiedene Theorien, jedoch existieren keine Überlieferungen. Ein grosser Teil der Stadt steht noch heute. Der Grund dafür ist, dass Machu Picchu von den spanischen Eroberern übersehen wurde und erst im Jahre 1911 vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wieder entdeckt wurde, mittlerweile im Urwald versunken. Heute gehört die Stadt zu den neuen sieben Weltwundern.

 

Unsere Erwartungen waren hoch. Frühmorgens stiegen wir in Ollantaytambo in den Zug, welcher komfortabler ausgestattet ist, wie unsere 1. Klasse-Wagen. Die Fahrt war aber einiges holperiger und ruckliger als wir uns das gewohnt sind. In Aguas Caliente, der Stadt am Fusse des Machu Picchu Berges, stiegen wir bei Regen aus. Das Busticket für die Fahrt den Berg hinauf muss separat gekauft werden. Am Ticketschalter bemerkten wir, dass unser Portmonee weg war. Mist! Wir rannten zum Zug zurück, die Mitarbeiter konnten aber nichts finden in unserem Abteil. Ob geklaut oder verloren, weg ist weg. Da man nur mit einer ID Tickets kaufen, die Ruinen betreten und Zug fahren kann, mussten wir auf den Polizeiposten, da unsere IDs (zum Glück nur Kopien) natürlich im Portmonee waren. Die Schlange für den Bus war mittlerweile ewig lange, so dass wir beschlossen, zu laufen. Zuerst ging es dem Fluss entlang an den Fuss des Berges, dann ging es unendlich viele Treppen den fast senkrechten Berg hoch. Wir kamen völlig verschwitzt und erschöpft oben an. Statt wie geplant um 8.30 Uhr, kamen wir erst um 10.30 Uhr bei den Ruinen an. Um 12 Uhr mussten wir uns leider schon wieder auf den Rückweg machen, da wir nur noch einen Zug für 13 Uhr buchen konnten. So blieb uns nicht viel Zeit, alles anzuschauen. Immerhin regnete es nicht mehr.

 

Wir schlängelten uns durch die Selfie-Stick-verrückten Touristenmassen. Um selber ein Foto schiessen zu können, musste man teilweise sogar anstehen. Es war bizarr! Und wir waren in der Nebensaison dort… In der Hauptsaison kommen 2500 Personen täglich, in der Nebensaison ein paar Hundert weniger. Die Lage der Ruine ist wirklich toll, wie sie all die Steine den steilen Weg hoch geschleppt haben, ist uns ein Rätsel. Mit dem Notgroschen konnten wir uns ein Busticket an den Bahnhof zurück kaufen, laufen wollten wir nicht noch einmal. Auf der Rückfahrt mit dem Zug machten die Zugmitarbeiter (3 pro Wagon) sogar noch eine Modenschau und präsentierten die Alpaka-Kleiderlinie von Peru-Rail. Lag es am Wetter, den vielen Leuten, dem abhanden gekommenen Portmonee, irgendwie waren wir nicht ganz so begeistert von Machu Picchu, wie wir es uns erhofft hatten. Andere Ruinen haben uns persönlich besser gefallen.

Weiter in ein neues Land


Wir liessen es uns trotz straffem Zeitplan nicht nehmen, noch einmal einen Tag in Cusco zu bleiben, mit anderen Reisenden zu plaudern, in der Sonne zu liegen, in der Stadt ein Alpaka-Steak und ein Stück Kuchen zu essen, bevor wir uns losrissen und weiterfuhren Richtung Süden. Bis an die bolivianische Grenze am Titicacasee lagen ca. 500 km vor uns. Die Fahrt war wunderschön auf einer Hochebene, vorbei an zig Quinoa-Feldern, welche in grün-gelb-orange-roten Farbtönen leuchteten. Völlig überrascht und begeistert waren wir vom Tinajani Canyon, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten und eine kurze Wanderung zu einer Höhlenkirche machten. 

In der hässlichen Stadt Juliaca füllten wir ein letztes Mal unsere Vorräte in der Mall Real Plaza auf, liessen Puno links liegen und fuhren dem schönen Titicacasee entlang. Der Titicacasee ist das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Erde und liegt auf 3812 m ü. M. Leider ist er aber stark verschmutzt mit Schadstoffen aus Abwässern der Grossstadt Puno und Schwermetallen der nahegelegenen Minen. Das Ufer war leider oft mit Abfall gesäumt. 

Der Titicacasee liegt sowohl in Peru als auch in Bolivien. Wir haben uns für die Grenze in Kasani entschieden. Sowohl die Ausreise aus Peru, als auch die Einreise nach Bolivien waren schnell erledigt. Die bolivianischen Polizisten und Grenzbeamten waren extrem nett und hilfsbereit. Sie erklärten uns in Ruhe, was wir in welcher Reihenfolge zu tun hätten. Ein Polizist füllte sogar für mich das Einreisepapier aus, damit es schneller ging. Direkt vor der Mittagspause der Migracion hatten wir alles erledigt und konnten nach nur einer Stunde die Barriere passieren. Wir stellten die Uhren eine Stunde vor, wechselten unsere letzten Soles gegen Bolivianos und machten uns auf den Weg nach Copacabana. 

Goodbye Peru


4. bis 31. März 2016 – 28 Tage in Peru

3973 km (im Schnitt täglich ca. 140 km)

ca. 100 h reine Fahrzeit (im Schnitt täglich ca. 3.5 h)

knapp 55‘000 Höhenmeter

Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 40 km/h

unsere gefahrene Strecke durch Peru
unsere gefahrene Strecke durch Peru

Eigentlich dachten wir, dass Peru für uns mehr ein Transitland wird und wir in zwei Wochen durchfahren wollen. Von anderen Reisenden hörten wir, dass ihnen vor allem der Norden nicht gefallen hatte, die Leute unfreundlich waren und es immer wieder Überfälle gab. Stattdessen fanden wir uns in einem tollen und wunderschönen Land wieder, welches uns beide begeistert hat. Unsere Entscheidung, die ganze Zeit in den Bergen zu fahren und die Küste komplett zu meiden, war goldrichtig. Im Norden genossen wir ohne irgendwelche anderen Touristen tolle Ruinen und fuhren traumhafte Strecken über Berg und durch Tal. Die Cordillera Blanca verzauberte uns mit türkisfarbenen Lagunen und weissen Berggipfeln. Die Region um Cusco war trotz der Touristen ein weiteres Highlight.

 

Die Schere zwischen Arm und Reich ist gross in Peru. In den Bergen passierten wir z.T. Häuser, welche so niedrig waren, dass man nicht mal darin stehen konnte. Aber wozu auch? Es ist so klein, dass man eh nirgends hinlaufen kann. Selbst die ältesten Leute arbeiteten mit Sichel und Hake auf den Feldern und schleppten in den bunten Tüchern alles Mögliche auf ihrem Rücken herum. In den Städten schlenderten gut gekleidete Damen und Herren mit dem neusten Smartphone durch die blitzblanken Einkaufszentren. Die Strassenverhältnisse waren bis auf wenige Ausnahmen gut. Das Preisniveau hat uns ein bisschen überrascht, in Kolumbien reisten wir bedeutend billiger.

 

Nach fast einem Monat verliessen wir das Land mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir haben viel Schönes gesehen und erlebt, freuten uns nun aber auf die Highlights in Bolivien. Wie es uns dort gefällt, erfährst du im nächsten Bericht. 

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Kommentare: 2
  • #1

    Inge Wenk (Donnerstag, 07 April 2016 18:59)

    Liebe Abenteurer,
    wieder eine super Reise - Dokumentation in Wort und Bild. Habt vielen Dank. Hut ab vor dem Aufstieg nach
    Machu Picchu. Euer Bericht strahlt Freude aus bis zu mir und macht mich dankbar mit euch. Der Verlust des
    Geldbeutels ist ja auf so einer grossen Reise eine Bagatelle. Weiterhin gute Fahrt und viel Schönes in Bolivien.
    Herzlich, Inge

  • #2

    Claude (Samstag, 09 April 2016 17:49)

    Ola Lukas und Melanie
    Wiederum schöne Bilder und lebendige, spannende Berichte, die ich immer mit grossem Vergnügen lese! Man spürt, dass Ihr Eure Reise in vollen Zügen geniesst und Euch auch immer wieder interessante Menschen unterwegs begegnen.
    Besonders Cuzco und die Ausflüge in die Umgebung haben es mir angetan- da möchte ich auch gerne mal hin.
    Ich wünsche Euch weiterhin viel Reiseglück und für den letzten Monat Eures Trips viel Spass und alles Gute!
    Claude